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10-12-16 15:38 Alter: 7 yrs

VON:GH

Davidoff Yamasá • Träumen. Wagen. Entdecken

Sie klingen nicht gerade bescheiden, die Worte, mit denen Davidoff sein neuestes Produkt – Davidoff Yamasá – vorstellt. Die Wolsdorff Davidoff Depots gaben im Rahmen einer üppigen Veranstaltung an der Hamburger Alster einer illustren Gästeschar einen ersten tiefen Einblick.



Wolsdorff Davidoff Depots präsentieren Davidoff Yamasá


Thomas Vollmer (re.) mit einem langjährigen Freund guter und bester Zigarren.


Sam Reuter trägt als Entwicklungschef die Verantwortung für die besten Zigarren des Oettinger Davidoff Konzerns.


Olaf Ruf hat sich nun 10 Monate lang warmgelaufen und wird ab dem 1.1.2017 für die Märkte in Deutschland und Österreich verantwortlich sein.


Julia Waldschmidt (Marketing) und Mario Samec (Vertrieb) – was wäre Olaf Ruf ohne sie …?

Die Wolsdorff Davidoff Depots hatten zur ersten großen Davidoff Yamasá Präsentation geladen.

4 Formate – 4 Gänge.

Davidoff Yamasá Petit Churchill mit Büsumer Krabben, Graved Lachs, Räucherlachs, Riesengarnele, Räucheraal, Kräuterhering und Senf-Dill-Hering.

Die Davidoff Yamasá Robusto kam mit einer grünen Pfeffersuppe und frischen Feigen. Die subtile Schärfe der Suppe, dazu die Robusto – das passte.

Zum Vierländer Entenbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Schwenkkartoffeln gab es die Davidoff Yamasá Piramides und zum Dessert (Crème Brûlée, Lebkuchenparfait, Mangosorbet und Feingebäck) die Davidoff Yamasá Toro.

Besonders gut meinte es Thomas Vollmer, der Chef der 37 Wolsdorff Davidoff Depots, anlässlich des Digestifs, indem er unter anderem den Kaniché kredenzte.

In diesem Jahr die Davidoff Yamasá und im nächsten Jahr 110 Jahre Wolsdorff Tobacco – Thomas Vollmer, der 1997 das Unternehmen mit 23 Filialen übernahm und es bis heute auf über 170 Filialen (davon 37 Davidoff Depots) ausbaute, präsentierte eine tour d'horizont über die Höhen und Tiefen der letzten 110 Jahre deutscher Tabakgeschichte.

Besonders gespannt war man auf Sam Reuter, den polyglotten Schweizer mit Luxemburger Wurzeln, der als Entwicklungschef des Oettinger-Davidoff-Konzerns die Hauptverantwortung für die Entwicklung und Marktfähigkeit neuer Zigarren trägt. Er dokumentierte die 20 Jahre Arbeit, die der Tabakbauer Hendrik Kelner in das Yamasá-Projekt gesteckt hat – mit allen Widrigkeiten und Rückschlägen, die der Tabakanbau in einer Gegend, die dafür eigentlich ungeeignet ist, mit sich bringt. Yamasá, ein Sumpfgebiet etwa 50 Kilometer nördlich von Santo Domingo, war schon häufig Schauplatz letztlich erfolgloser Tabakanbauversuche. Daher brauchte es die Erfahrung des inzwischen 70 Jahre alten Tabakbauern Hendrik Kelner, um durch Trockenlegung und Bodenkultivierung zu einem ganz besonderen Tabak zu kommen.

Zukünftig wird man ihn häufiger sehen: Olaf Ruf. Als Davidoff im Februar 2016 den Vertriebsvertrag mit Arnold André kündigte, begann Olaf Ruf wenig später, eine funktionierende Vertriebsmannschaft auf die Beine zu stellen, die mit ihm als Chef der Davidoff of Geneva Germany GmbH ab dem 1.1.2017 für alle Davidoff-Produkte auf dem deutschen und österreichischen Markt verantwortlich zeichnet. Rund 20 Mitarbeiter werden es sein, die sich um den Zigarrenhandel in beiden Länder kümmern werden.

In den nächsten Wochen wird man in vielen der Wolsdorff Davidoff Depots die Präsentation der Yamasá erleben können. Nächste Stationen sind Bochum und Essen.

Für die Teilnehmer der Auftaktveranstaltung wird es eine kleine Fest- und Erinnerungsschrift geben.