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03-12-18 05:06 Alter: 5 yrs

VON:GH

Deutscher Meister im Langsamrauchen …

… wurde erneut Hauke Walter.



Hauke Walter (vorne), hinter ihm der Zweitplatzierte Uwe Domaschk (li.) mit Sven Glabach auf Platz drei. Ganz links Christoph Puszkar, Marketingchef vom deutschen Alleinimporteur für kubanische Zigarren, ganz rechts Gerhard Heimsath, Organisator der Deutschen Meisterschaft im Langsamrauchen.


Gerüchte besagen, das Brandende immer in der Hand unter Kontrolle zu halten, sei Teil des meisterlichen Erfolges.


Sie hatte schon bei Antritt den Titel der Deutschen Meisterin gewonnen, denn außer Silvia Leis trat keine andere Frau an. (Alle Bilder: Hans Pinnel)

Nach 2:00:10 saß er bereits alleine am Tisch. Etwa eine Stunde hätte er noch weiterrauchen können, meldete sich aber ab, da der Titel gewonnen war.

Zweiter wurde Uwe Domaschk mit 1:30:12 und Dritter Sven Glabach mit 1:14:30.

Silvia Leis profitierte davon, dass außer Ihr keine weitere Dame angetreten war. Der Titel der Deutschen Meisterin 2018 war ihr daher schon von Beginn an sicher.

Alle Vier kommen vom „Älteres Tabakkollegium Heddesdorf“ – anscheinend ein Zentrum der Kunst des Langsamrauchens.

Die anschließenden Preisverleihungen und Siegesfeierlichkeiten am prasselnden Kamin gingen bis in die frühen Morgenstunden.

Deutscher Meister kann werden, wer bei einem Regionalwettbewerb zu den Besten gehört. Für einen Regionalwettbewerb braucht man lediglich 10 Teilnehmer und einen Raum, den man den Regionalwettbewerb abhalten kann.