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19-03-20 09:06 Alter: 4 yrs

VON:DRO

Die Zukunft sieht gut aus

Selbst im Jahr 2399 werden noch Zigarren geraucht.



(Foto: Screenshot / Star Trek: Picard / CBS All Access / Amazon Prime Video)

So richtig sicher, dass es die Menschheit in knapp 330 Jahren noch gibt, ist es nicht. Vielleicht hat das Coronavirus dann alle dahingerafft, vielleicht lachen sich aber auch all die ins Fäustchen, die sich panikartig mit Toilettenpapier für die nächste Dekade eingedeckt haben – weil sie´s deshalb geschafft haben, die Pandemie zu überstehen. Vermutlich wären aber eher Zigarrenhamsterkäufe sinnvoll. Welche man kaufen sollte, hat übrigens das Humidor-Konsilium ermittelt (http://www.artofsmoke.de/humidor-konsilium/).

Die Macher der in Deutschland von Amazon Prime Video gezeigten Serie „Star Trek: Picard“ sind halbwegs optimistisch, was den Menschen anbelangt, ganz sicher aber in Bezug auf Zigarren.

Achtung, der folgende Text enthält womöglich einen kleinen Spoiler, wer die Serie noch nicht gesehen hat, sei vorgewarnt.

Der einstige Vier-Sterne-Admiral und Kommandant der USS Enterprise Jean-Luc Picard (gespielt von Sir Patrick Stewart) verlässt in der Serie sein Weingut, um sich auf eine neue Mission zu machen. Natürlich nicht alleine, er wird von allerlei Mitstreitern unterstützt. Da er selbst kein Raumschiff mehr befehligt, arbeitet er mit dem eher unangepassten Captain und Piloten Cristóbal „Chris“ Rios (Santiago Cabrera) zusammen. Zur großen Überraschung ist dieser Zigarrenraucher und darf seiner Leidenschaft an Bord auch ausreichend frönen. Selbst ein Jetflame-Feuerzeug ist im Weltall kein Problem.

Vielleicht wird also alles doch nicht so schlimm.