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14-01-20 08:57 Alter: 4 yrs

VON:ECKHARDT WITTIG

Reisetipp: König Albert in Bad Elster



Im wunderschönen Vogtland, an der Grenze zu Tschechien und nicht weit vom Bundesland Bayern entfernt, liegt das kleine sächsische Kurstädtchen Bad Elster, eines der ältesten deutschen Moorheilbäder.

Bereits im Jahre 1848 zum Königlich Sächsischen Staatsbad ernannt, zählt das „Königsbad“ heute zu den traditionsreichsten und renommiertesten Heilbädern in Deutschland. Wo sich einstmals sächsische Könige wohlfühlten, laden heute ausgedehnte Parkanlagen und eine historische Architektur der Gründerzeit zum Verweilen ein.

Zahlreiche Hotels und Pensionen bieten dem Kur- oder auch Urlaubsgast gute und komfortable Unterkünfte. Exklusive Übernachtung und kulinarischen Genuss findet man in dem im Jahr 2016 eröffneten Vier-Sterne-Superior-Hotel König Albert.

Ein Highlight des Hotels ist ein Bademantelgang, welcher den Gästen bequemen Zugang zu einer 10.500 m² großen Wellnessoase und einer der modernsten Solethermen Deutschlands ermöglicht.

Neben dem exklusiven Ambiente, einem Parkdeck mit direkten Zugang zum Hotel, Restaurant und Hotelbar mit großer Lounge und Terrasse findet der Aficionado eine kleine aber feine Lounge für den Genuss einer Zigarre im vornehmen Stil.

Bequeme großzügige Ledersessel, Zugang zur Terrasse, eine kleine Auswahl von kubanischen und Zigarren anderer Herkunft sind gut klimatisiert in einem Humidor gelagert. Die sich direkt vor der Lounge befindliche Hotelbar bietet eine außergewöhnlich große Auswahl von Spirituosen. Ob karibischer Rum, schottischer Whisky, diverse Gin- und Obstbrandsorten über feine Liköre und edle Rot- und Weißweine, das passende Getränk zur Zigarre wird serviert.

Der hervorragende Service im gesamten Hotel spricht für einen Besuch im Superior-Hotel.

Sein Wissen über die Zigarrenherstellung in Handarbeit kann der interessierte Gast bei einem Besuch im Heimat- und Zigarrenmuseum Bad Schöneck erweitern. Gerade mal zwanzig Kilometer von Bad Elster entfernt, lohnt sich ein Besuch in dem Ort, in welchem über 100 Jahre lang Zigarren in vier Fabriken hergestellt wurden. Zu Beginn der 1960er Jahre wurde die Manufaktur jedoch unrentabel und die Fabriken mussten schliessen. Interessante Details und das „Handwerkszeug“ zur Zigarrenproduktion kann der Besucher anschauen und mit ein wenig Glück kann man noch Frauen bei der Herstellung über die Schulter schauen.

www.zigarrenlounges.de