Villiger 1888 Toro
Nachzutragen ist noch: Das Endurteil.
„Das Deckblatt ist recht stark geädert, aber gut verarbeitet und hat einen sehr schönen Glanz. Die Zigarre entwickelt dicken cremigen Rauch bei sehr unaufdringlichem Raumduft. Hölzerne, toastige Aromen sind im Vordergrund, ...“ meint Frank S. und vergibt 47 von 60 »Art of Smoke«-Punkte.
„Beim Betrachten des Deckblatts wurde ich schon etwas stutzig, hatte ein paar feine Risse. Der Zug war nicht optimal und ich hatte ziemliche Probleme, die Zigarre am Leben zu erhalten. Schmeckt sehr scharf, …“ Abzüge bei der Optik, dem Zugverhalten und der Stärke führen bei Robert H. zu 39 von 60 »Art of Smoke«-Punkte.
„Das leicht ölige Deckblatt sah aus wie ein Flickenteppich, Geschmack und Abbrand normal, Villiger kanns besser.“ urteilt Karl Heinz K. und vergibt 41 von 60 »Art of Smoke«-Punkte.
„Super wertige Zigarre. Sauberer Abbrand, viel Creme aber wenig Aroma. Legt erst im letzten Drittel etwas zu.“ Obwohl Rainer S. lobende Worte für die Zigarre findet, führen Abzüge im Aroma und bei der Stärke lediglich zu 37 von 60 »Art of Smoke«-Punkte.
Die 115 »Art of Smoke«-Tester vergaben insgesamt 41,9 von maximal 60 »Art of Smoke«-Punkten, womit die Villiger 1888 Toro in das obere Drittel der besten Zigarren gehört.
Die Rauchdauer wurde im Durchschnitt mit 77,2 Minuten angegeben, wobei sich Thomas M. und Uwe B. mit einer Zeit von 105 Minuten die meiste Zeit genommen haben; jedoch Peter F. benötigte lediglich 45 Minuten und hat somit die kürzeste Zeit gebraucht.
Die Toro wurde im Bereich Stärke (kein Qualitätskriterium) mit 4,3 von 10 »Art of Smoke«-Punkten bewertet.
