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27-02-20 09:18 Alter: 4 yrs

VON:LARS ENCKHUSEN

Z Faktor (14) – Design Z

Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie viele Rituale Sie im Tagesverlauf eigentlich haben?



„LarZ“ Enckhusen

Und wie wirken eigentlich Rituale genau? Nun, sie schützen unser Gehirn vor permanenten Entscheidungen und vermeiden somit Stress. Sie kennen das z. B. aus Ihren täglichen Morgenroutinen mit all den gewohnten automatischen Abläufen.

Um selbstgesteckte ambitionierte Ziele zu erreichen braucht es eine Verhaltensänderung. Ihre aktuelle Identität kann das Ziel nur schwer – wahrscheinlich gar nicht erreichen. Für einen Wechsel in der eigenen Identität sind neue Angewohnheiten und Rituale die erste Wahl. Am besten verpflichte ich mich zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Sache zu tun.

Eine gewünschte Verhaltensänderung lasse ich zu einer neuen Routine werden. Eine immer wieder angewandte neue Routine wird dann nach und nach zu einer Gewohnheit. Und die Durchführung einer Gewohnheit überwacht unser Unterbewusstsein selbständig. Bis es soweit ist, sind wir auf dem kritischen Pfad. Wie wir den überstehen, behandeln wir in den kommenden Folgen des Z Faktors.

Überlegen Sie sich bitte bei einer guten Zigarre, wie Sie Ihr selbstgestecktes Ziel aus Z Faktor (13) mit einer Routine unterstützen können. Schreiben Sie sie zu Ihrem gewählten Ziel. Wenn Sie Ihre Routine täglich durchführen, entwickelt sich bereits nach 30 Tagen eine neue Gewohnheit. Ich persönlich terminiere meine Übungseinheit auf ein Quartal.

Ihr LarZ (Verfasst bei einer Romeo y Julieta Cazadores und einem Glas Laphroaig Four Oak)