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30-04-19 08:30 Alter: 5 yrs

Z Faktor (4) – Methode Z

In dieser Kolumne werde ich die „Theorie Z“ mit der „Methode Z für angewandte Problemlösung“ anreichern.



„LarZ“ Enckhusen

Nähern wir uns einer bewegenden Themenstellung unter Einsatz einer guten Zigarre mit der gebotenen sorgfältigen Vorbereitung: Hinsetzen an einem geeigneten Ort, Anschneiden der Zigarre, Erkundung von Geruch und Geschmack, anzünden, zurücklehnen, erste genussvolle Züge – ich bezeichne das als Einschwingen.

Im weiteren Verlauf entsteht bald danach mit der einsetzenden tieferen Entspannung der Moment des Öffnens. Wir halten inne, spüren und betrachten ein Thema neutral – es besteht an sich und ist weder negativ noch positiv. Innere Stille. Lösungsräume öffnen ihre Türen – wir streifen umher. Neue Erkenntnis setzt ein. Innere Klarheit entsteht und der Wille, die anstehenden Schritte zu gehen.

Im letzten Zug vor dem Ablegen der Zigarre liegt keine Traurigkeit, sondern Gewissheit. Es ist Zeit aufzustehen und zu handeln.

Es liegt viel Gutes in der Zigarre.

Ihr LarZ (entwickelt bei einer Romeo y Julieta Wide Churchill. Inspiriert durch C. Otto Scharmers Methode des Presencing)


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www.artofsmoke.de/tabakwelt/single/article/z-faktor-2/

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